KI-gestützte Google Ads-Optimierung

30 Tage gratis testen I Keine Kreditkarte erforderlich I Endet automatisch

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Erfolge von Kunden

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-75% Kosten/Conversion

Die Agentur Doit Online Media senkte ihre Kosten pro Conversion um ganze -75%.

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+152% ROI

Blue Compass hat seinen Google Ads ROI mehr als verdoppelt

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+17.000.000 Gebotsanpassungen

Teufel hat Millionen von Gebotsänderungen automatisch vorgenommen und dadurch enorm viel Zeit gespart

Vorteile

Du hast Schwierigkeiten, mehrere Google Ads-Kampagnen effizient zu verwalten? Viele eCommerce-Unternehmen verbringen etliche Stunden damit, Gebote für verschiedene Werbeformate anzupassen, was zu hohen Ausgaben oder verpassten Chancen führt.

Adspert löst dieses Problem durch die automatische Optimierung von Google Ads, einschließlich Ausrichtung, Gebotsänderungen, Conversion-Typ und Zielgruppen. Es funktioniert mit jedem Kampagnentypen (Remarketing, Shopping, Search, Display, Gmail und deren Kombinationen), so dass du dich auf das Wachstum deines Unternehmens konzentrieren kannst.

So wie Blue Compass, das mit unserem fortschrittlichen, KI-gesteuerten PPC-Tool den Google Ads ROI steigern konnte – um +152%!

1-Klick-Integration

Adspert bietet eine echte Plug & Play-Lösung für die Google Ads-Optimierung. Du meldest dich mit einem Klick an und Adspert ist bereit für die Optimierung deiner Google Ads-Kampagnen.

24/7 Optimierung

Adspert arbeitet rund um die Uhr.

Unser Google Ads-Optimierungstool spart dir Zeit und ermöglicht es dir, dich wieder auf dein Kerngeschäft zu konzentrieren.

International

Adspert arbeitet weltweit mit allen Sprachen, Zeitzonen und Währungen.

Skalierbarkeit auf Knopfdruck

Die Skalierung von Werbeanzeigen über mehrere Märkte hinweg kann sehr aufwending sein und das Wachstum bremsen. Adspert löst dieses Problem mit einem skalierbaren , KI-gesteuerten Algorithmus, der auf Knopfdruck global skaliert werden kann.

Intuitive Benutzeroberfläche

Adspert analysiert sämtliche relevante Informationen und stellt sie verständlich dar. So kannst du datenbasierte und fundierte Entscheidungen zur Google Ads-Optimierung treffen.

Unabhängig

Adspert ist unabhängig von Google. Unser Google Ads-Optimierungstool arbeitet ausschließlich in deinem Interesse und bedient alle Branchen und Märkte.

Zeitersparend

Adspert automatisiert zeitraubende Aktivitäten und die Konto-/Kampagnenverwaltung. Durch den Einsatz der künstlichen Intelligenz für Google Ads machst du Zeit für inhaltliche und strategische Accountentwicklung frei.

Erreicht deine PPC-Ziele

Adspert erreicht selbständig die von dir gesetzten Ziele, egal ob mehr Gewinn, besserer ROI oder Conversion-Maximierung.

HÄUFIGE FRAGEN

Welche Kampagnentypen unterstützt Adspert für die Google Ads-Optimierung?

Adspert unterstützt die Optimierung der folgenden Google Ads-Kampagnentypen:
  • Search
  • Display
  • Shopping

Im Moment unterstützt Adspert die folgenden Kampagnen Typen nicht:
  • Universal App-Kampagnen
  • Smart Shopping-Kampagnen
  • Smart Display-Kampagnen
  • Performance Max
  • Video

Erfahre mehr darüber, wie du deine Google Ads-Kampagnen verbessern kannst.

Bei Google Shopping-Kampagnen gibt es Produktgruppen anstelle von Keywords oder Placements. Adsperts Google Ads Optimierungssoftware behandelt diese Produktgruppen äquivalent zu Keywords und Placements, d.h. Adspert untersucht Klicks, Impressions und Conversions und setzt entsprechend passende CPC-Gebote.

Dabei setzt Adspert für jede Produktgruppe individuelle Gebote. Das bedeutet, je mehr Produktgruppen angelegt werden, desto spezifischer kann Adspert Gebote setzen.

Wir empfehlen keine Suchkampagnen mit Displaynetzwerk-Aktivierung in Kombination mit Adspert zu nutzen.

Beim Verwalten von Suchkampagnen mit Displaynetzwerk-Aktivierung gibt es keine Unterschiede im Vergleich zu Suchkampagnen: Du kannst in beiden Fällen Budgets festlegen, relevante Keywords auswählen, Anzeigen erstellen und Gebote festlegen.

Wir machen jedoch darauf aufmerksam, dass Google anhand des Ausgabenmusters eine Schätzung vornimmt, ob an einem Tag ungenutztes Budget vorhanden sein wird.

Anhand der Keywords in der Suchkampagne findet Google Websites, Apps, Videos, etc. um Anzeigen zu schalten. Das gesamte verbleibende Budget könnte dann von Google dafür verwendet werden, ohne dass Adspert darauf Einfluss nehmen kann.

Aus diesem Grund raten wir in diesem Fall von der Verwendung von Adspert ab und empfehlen die Erstellung separater Such- und Display-Kampagnen.

Wenn du trotzdem Suchkampagnen mit Display-Netzwerk-Aktivierung nutzen möchtest, sei dir bewusst, dass Google das gesamte Tagesbudget deiner Kampagne für diese Aktivität von Google verwenden kann. Eine Folge könnte sein, dass dein Kosten/Monats-Ziel weit überschritten werden könnte.

Die Hauptquelle für neue Keywords ist Googles Suchanfragebericht (Search Term Report). Keywords, die eine Mindestanzahl an Conversions erhalten haben, werden automatisch als Keyword mit der Matching-Option „Exact“ aufgenommen. Die Mindestanzahl ist abhängig vom Konto. Oft reicht schon eine einzige Conversion bei einer Suchanfrage, um als Keyword aufgenommen zu werden. Es werden also die von Nutzern in Google eingetippten Suchanfragen, die zu Conversions geführt haben, aufgenommen.

Durch die Aufnahme als Exact-Keyword ist sichergestellt, dass die Keyword-Aufnahme nicht zu einer Verwässerung des Kontos führt. Bei Konten mit wenig Conversions können aber auch Suchanfragen aufgenommen werden, die noch zu keiner Conversion geführt haben. Dies ist der Fall, falls die Klickrate (Click-Through-Rate; CTR) deutlich erhöht ist und die dazuzugehörige Anzeigengruppe gut performt. Dadurch ist auch das zügige Wachstum von (noch) kleinen Konten gesichert.

Durch die Aufnahmebedingungen und die Einbuchung als Exact-Keyword sowie die schnellen Reaktionszeiten ist eine negative Performance unwahrscheinlich. Vielmehr entstehen durch die Aufnahme mittelfristig enorme Potentiale für das Konto.

Auch wenn du verschiedene Conversion-Typen und -Werte hast, kannst du Adspert nutzen. Wir schlagen vor, das „dynamische Warenkorb“-Feature von Google Ads zu benutzen und den verschiedenen Conversion-Typen jeweils einen spezifischen Wert zuzuordnen.

Damit diese von Adspert verwendet werden können, musst du nur in deinem Adspert-Konto einstellen, dass Conversion-Werte durch Google Ads übermittelt werden sollen.

So einfach geht’s:

  1. Logge dich in dein Adspert-Konto ein.
  2. Wähle in der Menüleiste „Steuerung“ > „Optimierungseinstellungen“.
  3. Wähle bei „Standard Conversion-Wert Quelle“ die Option „Plattform“.

Der verzögerte Import von Analytics-Conversions, der bis zu 48 Stunden betragen kann, stellt für Adspert kein Problem dar. Adspert erkennt die Verzögerungen und passt das Bidding dementsprechend an. Gleiches gilt für Conversion-Verzögerungen, die je nach Kunde bzw. Produkt zwischen 0 und 30 Tagen (eventuell sogar länger) betragen können.

Du solltest dahen den verzögerten Import von Analytics-Conversions und mögliche Conversion-Verzögerungen im Hinterkopf behalten, wenn du KPIs in Adspert betrachtest. Die Conversions für den heutigen Tag, erscheinen in Adspert erst zwei Tage später.

Nein. Adspert verändert nichts an denTargeting-Einstellungen deiner Display-Kampagnen. Einzige Ausnahme: Sofern du keine Placements für dein Targeting nutzt, schaltet Adspert das Bidding für diese an, damit Adspert deine Performance verbessern kann.

Das Hinzufügen von Placements ist ein wichtiger Teil der Optimierung von Google Display-Kampagnen. Placements sind Orte im Google Display-Netzwerk, an denen deine Anzeige geschaltet werden kann. Das können beispielsweise Websites oder Apps sein, die mit Google eine Partnerschaft zur Anzeigenschaltung eingegangen sind.

Es gibt Millionen von Placements. Adspert kann für jedes einzelne ein unterschiedliches CPC-Gebot festlegen und so die beste Performance aus deinen Google Ads-Kampagnen herausholen.

Wie genau erfolgt die Auswahl eines Placements zur Aufnahme in eine Kampagne?

Adspert nimmt nur Placements auf, die bereits in deinem Targeting enthalten sind.

Placements mit besonders hohem Volumen werden von Adspert aufgenommen, um für diese gesondert bieten zu können. Dies ist wichtig, damit besonders gut performende Placements höhere Gebote erhalten und du dadurch mehr hochqualitativen Traffic bekommst. Genauso können aber auch für schlecht performende Placements niedrigere Gebote gesetzt werden, um unnötige Kosten zu vermeiden.

Bei hinreichend großem Volumen einer Domain (z.B. www.meinshop.de) werden sogar einzelnen URLs (z.B. www.meinshop.de/elektronik oder www.meinshop.de/haushalt) dieser Domain durch Adspert aufgenommen.

In seltenen Fällen, wenn eine Domain oder eine URL sehr schlecht performt, wird diese ausgeschlossen.

Der Unterschied zwischen den beiden Lösungen für automatisiertes Bieten liegt vor allem in der Priorisierung von Conversions.

Googles Hauptpriorität ist die Maximierung der Conversion, unabhängig davon, ob sie profitabel ist.

Adsperts Algorithmus für Google Ads konzentriert sich auf maximale Gewinne und sucht nach dem Sweet Spot, bei dem eine Conversion den höchsten Umsatz bei möglichst geringen Werbekosten generiert und somit die Profitabilität deiner Google Ads-Kampagnen maximiert.

Nach den Erfahrungen von Adspert führt dies dazu, dass Adspert profitablere Conversions generiert und Google wiederum etwas mehr Conversions mit höheren Kosten.

Wenn du bereits Smart-Bidding verwendet hast und ein anderes Tool wie Adpsert ausprobieren möchtest, beachte bitte die folgenden Punkte:

  1. Smart-Bidding zeigt keine historischen Daten an, z.B. CPC-Gebote und Gebotsanpassungen. Daraus ergibt sich ein Zeitraum, in dem Adspert Daten sammeln muss, bevor die Ergebnisse von Adspert analysiert werden können. Dies kann entweder durch eine manuelle Optimierung der Kampagnen über 14 Tage hinweg geschehen, wobei du Adspert in dieser Zeit Lesezugriff erteilst, oder indem du deine Kampagnen zur Adspert-Optimierung hinzufügst, der KI aber mindestens 14 Tage Zeit für die Datenerfassung einräumst. Beide Optionen geben Adspert die Möglichkeit, Daten zu sammeln, und führen zu besseren Test-Ergebnissen, da die ersten 14 Tage nicht berücksichtigt werden.
  2. Wenn du die Optimierung deiner Google Ads in Adspert aktivierst, musst du die Optimierung durch Smart Bidding oder andere automatische Skripte, die du in Google Ads hast, deaktivieren. Adspert ist nur in der Lage, deine Kampagnen zu optimieren, wenn die Gebotsstrategie auf „Manueller CPC“ eingestellt ist und Adspert so das Steuer bei der Gebotsoptimierung übernehmen kann.
  3. Adspert kann keine Smart-Ads-Kampagnen (Shopping und Display) optimieren, da Google keine Daten über die API bereitstellt und diese Kampagnen nur für Smart-Bidding geeignet sind.

Ob Adspert ein PPC-Gebot prozentual erhöht oder verringert, hängt von der Conversion-Rate und dem Wert einer jeden Google Ads Conversion ab.

Ein Beispiel: Die Conversion-Rate für eine Region ist etwas schlechter als der Durchschnitt in der Kampagne. Die Werte der darüber eingeholten Conversions sind aber deutlich höher als der Durchschnitt in der Kampagne. In diesem Fall würde Adspert trotz schlechterer Conversion-Rate eine positive Gebotsanpassung setzen.

Diese Effekte können nur auftreten, wenn Conversion-Werte über die Google Ads API bereitgestellt werden oder wenn du über die Adspert-API Conversion-Werte auf Kriterienebene setzt (Kriterien sind alle biddable objects). Adspert nimmt nur schrittweise Gebotsanpassungen vor (maximal 25% hoch oder runter pro Tag), weil zeitgleiche CPC-Anpassungen möglicherweise Änderungen der Gebotsanpassungen zur Folge haben können.

Lies hier weiter, um mehr über die Google Ads PPC-Gebotsanpassungen von Adspert zu erfahren.

Die Abkürzung KUR bedeutet Kosten-Umsatz-Relation und beschreibt das Verhältnis zwischen Ausgaben und tatsächlich entstandenen Umsätzen in Prozent. Die Kennzahl wird in Google Ads und Microsoft Advertising verwendet.

Die KUR wird insbesondere dann herangezogen, wenn man weiß, wie viel die Kosten für die Werbung maximal betragen dürfen.

Denn je kleiner der KUR-Wert ist, desto wirtschaftlicher und profitabler ist die Werbekampagne.Je größer der Wert in Prozent, desto höher der Anteil der entstandenen Kosten im Verhältnis zum erwirtschafteten Umsatz.

Wenn die KUR beispielsweise 25 % beträgt, bedeutet dies, dass die Kosten ein Viertel der Einnahmen ausmachen.